Auf spd-mitgliedervotum.de ist der Koalitionsvertrag veröffentlicht.
Außerdem wird der Koalitionsvertrag in einem Vorwärts-Extra an alle Mitglieder verschickt. Daher erscheint die nächste Ausgabe des Vorwärts am 17.02.2018. Damit der vollständige Koalitionsvertrag abgedruckt werden kann, wird es keine regionalisierten Seiten geben.
Die Kurzfassung des Koalitionsvertrages wird im SPD-Shop angeboten.
Im Vorfeld des Mitgliedervotums plant der Parteivorstand 7 Regionalkonferenzen zu denen alle Mitglieder eingeladen werden. Die Termine findest du in der beiliegenden Übersicht. Die genauen Veranstaltungsstätten folgen.
Dein Brief muss bis zum 2. März im Postfach eingegangen sein.
Wirf den Brief drei Arbeitstage vorher ein – also spätestens am 28. Februar! Wenn du dich an dieses Vorgehen hältst, kannst du sicher sein, dass deine Stimme gezählt wird.
Richtlinie für die Durchführung eines verbindlichen Mitgliedervotums nach § 25 Abs.4 Organisationsstatut
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Wir haben am Dienstag im Parteivorstand die Grundlage dafür geschaffen, dass wir uns nach den Turbulenzen der vergangenen Tage als SPD wieder richtig aufstellen können. So, dass wir das Mitgliedervotum über den Koalitionsvertrag zu einem Erfolg machen und in unseren Erneuerungsprozess starten können.
Dazu gab es eine gute Debatte, und zwar unabhängig davon, ob die einzelnen Parteivorstandsmitglieder eine Große Koalition befürworten oder ablehnen.
Zu Beginn des heutigen Tages hat Martin Schulz mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt als Parteivorsitzender erklärt. Der Parteivorstand musste daraufhin die Handlungsfähigkeit der Partei in den kommenden Wochen sicherstellen. Er hat hierzu auf Vorschlag des Präsidiums beschlossen, für den 22. April einen außerordentlichen Bundesparteitag in Wiesbaden zur Wahl eines neuen Parteivorsitzenden oder einer neuen Parteivorsitzenden einzuberufen und Andrea Nahles einstimmig zur Wahl als Parteivorsitzende nominiert. Bis zu diesem Parteitag hat der Parteivorstand Olaf Scholz ebenfalls einstimmig beauftragt, als kommissarischer Parteivorsitzender die politische Führung der Partei zu übernehmen.
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Der Ortsverein Roßlau tagte am Dienstag, 06.02.2018 um 19:00 Uhr in der Gaststätte „Klein“. Auf der Tagesordnung stand die Nachwahl des/der Schatzmeisters/in.
„Herzliche Glückwünsche an Annett Kusebauch für dieses verantwortliche Amt“.
Eine rege Diskussion fand zu den gerade abgeschlossenen Koalitionsverträgen statt.
Am gleichen Abend wurde unser Jahresplan beschlossen. Das Heimat-und Schifferfest, dass in der traditionellen Form nicht stattfinden soll sorgte für zünftigen Gesprächsstoff.
Der Ortsverein unterstützt die Unterschriftenaktion der JUSOs „Kostenloses, gesundes und ausgewogenes Frühstück in allen Kitas der Stadt Dessau-Roßlau“.
Katrin Budde ist einzige ostdeutsche Ausschussvorsitzende der SPD im Bundestag
PM Budde Kulturausschuss
Zu Ehren von Friedrich Ebert wurde in Roßlau am Stadtwall (jetzige Schwimmbad) ein Denkmal errichtet. Das Denkmal wurde am 12.Juli 1929 feierlich eingeweiht. Die Weiherede übernahm Ministerpräsident Heinrich Deist.
Der Ortsverein der SPD gedachte den Opfern des Nationalsozialismus an der Gedenktafel auf dem Friedhof in Roßlau.
Im Januar 1996 richtete sich der damalige Bundespräsident Roman Herzog, mit einem klaren Appell an die Deutschen: “Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen.” Mit diesen Worten erklärte Herzog den 27. Januar zum zentralen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus
Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Vernichtungslager Auschwitz im besetzten Polen. Im Hauptlager in Auschwitz (Oświęcim), das auf einem ehemaligen Barackengelände der polnischen Armee errichtet wurde, belief sich die Zahl der Insassen zeitweise auf mehr als 20.000. Dazu kamen mehr als 90.000 Häftlinge, die in dem noch größeren Lager im drei Kilometer entfernten Birkenau (Brzezinka) untergebracht waren. Auf dem später auch Auschwitz II genannten Gelände ließ Hitlers Schutzstaffel (SS) Anfang 1942 die ersten Gaskammern errichten. In den Lagern von Auschwitz wurden insgesamt schätzungsweise mehr als eine Million Menschen umgebracht.
Dieser Tag soll Erinnern und zur Wachsamkeit aufrufen!