Aktuelles

Zur öffentlichen Mitgliederversammlung der SPD hat Sylvia Gernoth in die Gaststätte „Klein“ in Roßlau eingeladen. Auf der Tagesordnung standen 5 Tagesordnungspunkte. Das Hauptthema war die Kommunalwahl 2019. An diesem Abend begrüßte die Vorsitzende auch neue Gesichter die in Roßlau mitgestalten möchten. Nach einer Diskussionsrunde zu den verschiedene Arbeitsfeldern die wir in diesem Jahr bewältigen wollen wurde der Projektplan erstellt für 2019.

Unsere Kernthemen sind:

Kinder -und Familien, Vereine, Tourismus, Wirtschaft,

Roßlau liebenswert und attraktiv zu gestalten.

 

 

Aktuelles

Was für eine Weihnachtsüberraschung, Finanzminister Andre Schröder überreicht den Fördermittelbescheid
an die Stadt Dessau-Roßlau.
Die EU und das Land Sachsen-Anhalt stellen das Geld über das Programm STARK III bereit.
Lange wurde auf diesen Förderbescheid gewartet.
Im Jahre 2009 klingelten das letzte mal die Schulglocken des Goethegymnasiums in Roßlau. Durch die Städtefusion musste das Gymnasium schließen.
Als Schulstandort sollten die zwei  Gebäude erhalten bleiben, die im Jahre 1898 errichtet wurden.
Die Sanierung der Goetheschule im Zentrum von Roßlau war schon lange geplant. Im Dezember 2013 kam der Bewilligungsbescheid. Den Weg frei gemacht hatte schließlich das Förderprogramm Stark III, das bundesweit einmalig in Sachsen-Anhalt aufgelegt wurde und von der Europäischen Union unterstützt wird.

Nach der Sanierung des Hauses 2 fanden Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse ein neues Domizil.Der Ganztagsschule stehen  sieben allgemeine Unterrichtsräume und Fachkabinette (z.B. Biologie/Physik), ein Werkraum für Technik, ein Computerkabinett für 28 Schülerarbeitsplätze und ein Hauswirtschaftskabinett mit diversen Vorbereitungsräumen, und auch Kurs und Hausaufgabenräume zur Verfügung.

Nach der 6. Klasse wanderten die Schülerinnen und Schüler wieder zurück in die Biethe.

Nach vielen Nachfragen, Anfragen im Landtag ist es im Dezember 2018 gelungen den Förderbescheid entgegen zunehmen.

Wir hoffen auf einen schnellen Baubeginn, damit alle Schülerinnen und Schüler unter besten Bedingungen Lernen dürfen.

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Aktuelles

Zur „Lese-Team-Team“ in die Bibliothek „Ludwig Lipmann“ hat Sylvia Gernoth eingeladen. Sie begrüßte alle Gäste recht herzlich. Frau Behn von der „Ludwig Lipmann“ Bibliothek hat liebevoll den Raum ausgestaltet dafür „DANKE“. Frau Weinmann referierte die Veranstaltung. Sie stellte Bücher vor und las Biografien von Frauenrechtlerinnen vor. Der Lebenslauf von Alice Schwarzer, Hannah Arendt, aber auch das Buch „100 Jahre Frauen Wahlrecht“ von Isabel Rohner und Rebecca Beerheide.

Im November 1918 erhielten die Frauen gegen heftige Wiederstände das aktive und passive Wahlrecht. Es war die Geburtsstunde des Frauenwahlrechts in Deutschland. Eine feministische Emanzipationsgeschichte, ein leidenschaftlicher Prozess, der bis heute hartnäckig und zäh weitergeführt wird.

Die Herausgeberinnen Isabel Rohner und Rebecca Beerheide haben Texte von herausragenden Frauen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Journalismus versammelt – und starke Kämpferinnen für Frauenrechte: darunter Rita Süßmuth, Gesine Schwan, Stephanie Bschorr, Christa Stolle, Sharon Adler, Tina Groll, Zana Ramadani, Manuela Schwesig…
Sehr eindrücklich dieses Zitat von Gesine Schwan:
Ich habe gemerkt, dass viele Männer Angst bekommen, wenn eine Frau klüger und argumentativ stark ist. Ich glaube, dass immer noch die Mehrheit der Männer in dem Gefühl aufwächst, dass sie, auch wenn sie nicht überlegen sind, doch überlegen sein müssten. Das sind sie aber nicht. Das waren sie früher durch ihren Status, aber durch nichts anderes. Frauen haben hier schwierigere Bedingungen. Als Mann können Sie bei öffentlichen Auftritten plauzen. Das dürfen Sie als Frau nicht.”

Das Wahlrecht gehört zu den elementaren demokratischen Grundrechten. Die Errungenschaft des Wahlrechts auch für Frauen legte – von entschiedenen Frauenrechtlerinnen erkämpft – vor 100 Jahren einen wichtigen Grundstein für die gesetzliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Aufgrund aktueller politischer und gesellschaftlicher Debatten um die Grundwerte unserer Gesellschaft hat das Jubiläum „100 Jahre Frauenwahlrecht“ eine besondere Bedeutung. Die Geburtsstunde des Frauenwahlrechts ist der 12.November 1918.

DANKE“ an Frau Weinmann für die Zeitreise, 100 Jahre Frauenwahlrecht und die Vorstellungen und Empfehlungen zahlreicher Bücher. Die Veranstaltung endete mit dem Austausch von Büchern die auf dem Tisch bereit lagen.

 

Aktuelles

Der Ortsverein Roßlau traf sich zu seiner monatlichen Sitzung in der Gaststätte „Zur Biethe“.

Die Genossinnen und Genossen werteten den Stadtparteitag aus zur Aufstellung der

Listen für die Kommunalwahl 2019.

Sie legten weitere Schwerpunkte fest und diskutierten über die bevorstehenden Aufgaben.

bürgernahe Gespräche
Sammlung von Ideen für inhaltliche Schwerpunkte des Gebäudes „Platte 15“ zu

einem „Haus der Begegnung“

Gestaltung des Marktplatzes

Das öffentliche Bürgergespräch der Landtagsfraktion wurde positiv bewertet. Ein guter Schritt, um mit Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren. Eine gelungene Veranstaltung!

Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag übermittelte die Ortsvereinsvorsitzende Sylvia Gernoth an diesem Abend an Ulrich Köhler und Frank Fritzsche.

Aktuelles

Ein Thema an diesem Abend war die Landtagswahl in Bayern. Ein weiteres Thema war das neue Kinderförderungsgesetz Kifög, dies bringt viele Verbesserungen auf den Weg.

 

  • Der in den Landtag eingebrachte Gesetzentwurf sieht vor, dass Eltern nur noch für das älteste Kind Beiträge zahlen, wenn sie mehrere Kinder in Krippe oder Kindergarten haben. Das bringt für viele Eltern spürbare Entlastungen im Familienbudget.
  • Es bleibt beim ganztägigen achtstündigen Bildungsanspruch für alle Kinder. Alle Kinder, deren Eltern berufstätig sind, eine Ausbildung machen oder Familienangehörige pflegen, bekommen weiterhin unbürokratisch zehn Stunden Betreuung.
  • Urlaub, Krankheit oder Fortbildung des pädagogischen Personals werden stärker in der Planung berücksichtigt. Zukünftig werden zehn Tage pro Person und Jahr in die Personalkosten eingerechnet und finanziert.
  • Für Kitas mit besonderen Bedarfen wird es zusätzliche Unterstützung geben.

“Kinder sind unsere Zukunft”